
Kegelbahn Wülknitz

"Klassische Architektur ist nicht 'politisch', sie ist nicht 'parteiisch', vielmehr Ausdruck und bevorzugtes Instrument der polis, der öffentlichen Sache selbst."

Reformblock Berlin
Wohnungsbau 1900-1930

Villa am Heiligen See

Umbau und Sanierung Hofcafé

Heimat Stadtquartier
-
Städtebau statt Siedlungsbau

dm-dialogicum

4. Aachener Tagung
Identität der Architektur

"Wenn Architekten und Stadtplaner erkennen würden, dass eine hässliche Umgebung die Seele schwächt und versehrt, würde das Bauwesen vielleicht einen neuen Sinn für Schönheit entwickeln."

Vortrag
Gross/Stadt/Europa

Hotel Boat&Co

Sowjetischer Pavillon

Mehrgenerationenhaus am Römerkastell

"Die Arbeit des Architekten ist, Ordnung zu schaffen – Ordnung in einer Reihe sozialer, wirtschaftlicher und technischer Notwendigkeiten und diese Ordnung in Schönheit zu gestalten. Ordnung ist die Mutter der Schönheit."

Villa Rheinland

Signau
Haus und Garten

Tag des offenen Denkmals

Handwerk und Baukultur
3. Baukulturdialog

Totenkapelle

Berner Altbaujuwel

Koloman Moser
Universalkünstler

100 Jahre
(Groß-)Berlin

"Aus einer vorbildlichen Architektur und Ihrer Rekonstruktion heraus stabilen Boden für eine zukünftige Baukultur zu gewinnen, die diese Bezeichnung verdient, darin ist heute die Herausforderung."

Haus Schönau

Koloman Moser

Kurfürstenstraße

Sommerfrische

Hochzeitsturm

"Das ist der fundamentale Unterschied der antiken und auch noch der heutigen südländischen Stadt, und unserer modern-nordischen, daß man dort auf der Straße lebt – die Piazza kann heute noch Krieg und Frieden machen - während unser Gemeinwesen ganz aufs Leben im Haus zugeschnitten wird – und das von Jahrhundert zu Jahrhundert mehr."

Neue Mitte - Jonen

Stadt Paradies
Sanktreinoldi

Fluch und Segen des Bauhausstils

Fachtagung Heinrich Tessenow

Stresemann-Quartier

Symposium
monumental_
Öffentliche Bauten zu Beginn des 21. Jahrhunderts

"Eine Skizze wirkt oft viel mehr und höher als die Ausführung, weil in letztere vieles aufgenommen wird, was man füglich entbehren könnte, in der Skizze hingegen nur das Notwendige, die Phantasie Anregende."

Luginsland Kloster Lorch

Städtebau als politische Kultur

Umbau und Sanierung Stadttheater Bern

Vortrag
Künstlerischer Städtebau um 1900

"Das Haus hat allen zu gefallen. Zum Unterschiede zum Kunstwerk, das niemandem zu gefallen hat. Das Kunstwerk ist eine Privatangelegenheit des Künstlers. Das Haus ist es nicht."

Berliner Eckhaus

Vortrag
Das Stadtquartier, Städtebau statt Siedlungsbau

Stadthaus in der Braubachstraße

Otto Wagner

Ausstellung
Turmbau an der Rems

"Man spricht von warmen, feurigen und kalten Farben. Es gibt auch unbeseelte Farben, dazu gehören weiß, silber, schwarz und grau."

Forstwerkhof

Haus B

Churchillpark

„Gesims“ – Gespräch

Wien 1900

"Die Malerei kann, die Architektur muß tektonisch sein."

Büro- und Geschäftshaus
Sendlinger Strasse

Königsufer und Neustädter Markt

3. Dresdner Stadtbausymposium

Braubachstraße Domrömer

"Schönheit ist die Basis von Allem."

Museum Schloss Werdenberg

Zuidblok

Gartenstadt Hellerau

"Durch nichts wird ein Volk so schnell und so edel gehoben und gebildet als durch nachhaltige Anschauung wahrer Kunst, sowie es durch nichts so schnell entsittlicht wird als durch die Einwirkung schlechter Kunst, sei es durch schlechte Theater, schlechte Gemälde, schlechte Dichtungen."

Bundeswehrverband

Geschäftshaus am Schiffbauplatz

10. Konferenz
Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt

Haus Kallen

Christoph Mäckler
Lehre 1998-2018

Ausstellung Repertoire
Oda Pälmke

"Tradition ist nicht Aufheben von Asche, sondern eine Flamme am Leben erhalten."

Villa Westfalen

Stifters Rosenhaus

Ausstellung Joseph von Egle

"Es ist nicht nötig, Neues zu suchen, solange man das Alte beherrscht, d.h. das Geheimnis vom Stofflichen und Wesentlichen."

über uns
Team Bauenswert

Baustellen im ausgehenden 19. Jahrhundert

Das Stadthaus im Rokoko

Anbau an ein Wohnhaus

Schlachtensee Carré

"Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört, daß das Publikum die Kunst herabzieht, der Künstler zieht das Publikum herab, und zu allen Zeiten, wo die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gefallen. Das Publikum braucht nichts als Empfänglichkeit, und diese besitzt es."
